Erstkommunion
ERSTKOMMUNION am SO, 13. Mai 2007, in SEIS
Die Vorbereitung in den Kleingruppen ist schon angelaufen. Ein festes Vergelt’s Gott an jene Mütter, die sich bereiterklärt haben, eine Kleingruppe zu übernehmen.
Folgende 21 Kinder der 2. Kl. GS bereiten sich auf die Erstkommunion vor:
Barbara Amplatz, Alex Gasslitter, Michael Goller,
Lea Karbon, Victoria Mair am Tinkhof,
Stefanie Mair, Lena Malfertheiner,
Darian Oberprantacher, Jana Obkircher,
Sara Perathoner, Sara Ploner, Marion Plunger,
Manuel Psenner, Paul Rabanser,
Toni Rabensteiner, Oliver Santoni, Marion Sattler,
Manuel Senoner, Anita Silbernagl, Willi Thomaseth,
Mirko Trocker Schubert.
Es geht nicht in erster Linie um ein (äußerlich) schönes Fest, sondern um die ehrli- che Bereitschaft, unseren Glaubensweg mit Christus zu gehen.
ER möchte die Speise sein für unseren Glaubensweg, die
* unseren Hunger und Durst nach Leben, nach Freude stillt
* uns Kraft schenkt, das Gute und Rechte zu erkennen und zu tun.
Er lädt uns alle ein zum gemeinsamen Mahl. Er schenkt sich uns in seinem guten Wort, das uns Orientierung schenkt und uns den Weg zum gelingenden Leben führt
Er schenkt sich uns im Brot, das aus vielen Körnern bereitet ist, die sich geöffnet haben: Ich öffne meine Hand, um mich von IHM beschenken zu lassen.
Nach dem Mahl der Eucharistie sendet ER uns hinaus, dass wir füreinander ‚Brot’ sind = einander verstehen, einander annehmen, einander helfen, uns miteinander für das Gute einsetzen und als sein Volk IHN in unserer Mitte bezeugen.
Die Vorbereitung in den Kleingruppen ist schon angelaufen. Ein festes Vergelt’s Gott an jene Mütter, die sich bereiterklärt haben, eine Kleingruppe zu übernehmen.
Folgende 21 Kinder der 2. Kl. GS bereiten sich auf die Erstkommunion vor:
Barbara Amplatz, Alex Gasslitter, Michael Goller,
Lea Karbon, Victoria Mair am Tinkhof,
Stefanie Mair, Lena Malfertheiner,
Darian Oberprantacher, Jana Obkircher,
Sara Perathoner, Sara Ploner, Marion Plunger,
Manuel Psenner, Paul Rabanser,
Toni Rabensteiner, Oliver Santoni, Marion Sattler,
Manuel Senoner, Anita Silbernagl, Willi Thomaseth,
Mirko Trocker Schubert.
Es geht nicht in erster Linie um ein (äußerlich) schönes Fest, sondern um die ehrli- che Bereitschaft, unseren Glaubensweg mit Christus zu gehen.
ER möchte die Speise sein für unseren Glaubensweg, die
* unseren Hunger und Durst nach Leben, nach Freude stillt
* uns Kraft schenkt, das Gute und Rechte zu erkennen und zu tun.
Er lädt uns alle ein zum gemeinsamen Mahl. Er schenkt sich uns in seinem guten Wort, das uns Orientierung schenkt und uns den Weg zum gelingenden Leben führt
Er schenkt sich uns im Brot, das aus vielen Körnern bereitet ist, die sich geöffnet haben: Ich öffne meine Hand, um mich von IHM beschenken zu lassen.
Nach dem Mahl der Eucharistie sendet ER uns hinaus, dass wir füreinander ‚Brot’ sind = einander verstehen, einander annehmen, einander helfen, uns miteinander für das Gute einsetzen und als sein Volk IHN in unserer Mitte bezeugen.
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