„Religionslehrer sollen in die Schule Christi gehen“
Zahlreiche Religionslehrer haben sich am 27. September 2008 im Kloster Säben getroffen, um das neue Schuljahr gemeinsam mit einem Gottesdienst zu beginnen. Diözesanadministrator Josef Matzneller ist der Eucharistiefeier vorgestanden.Im Religionsunterricht finden Kinder und Jugendliche Orientierung und eine Chance, Glaubensinhalte kennenzulernen. Religion ist aber mehr als reine Theorie. Deshalb verweist der Religionsunterricht auf die christliche Praxis in Familie und Gemeinde. Hier hat der christlich gestaltete Sonntag eine große Bedeutung. Darauf hat auch Diözesanadministrator Josef Matzneller in seiner Predigt Bezug genommen. Matzneller hat vom Segen des Sonntags gesprochen und aufgezeigt, dass der Kern der Sonntagsheiligung der Glaube an die Auferstehung Christi ist.Diözesanadministrator Josef Matzneller erinnerte in seiner Predigt auch an das geistliche Testament von Bischof Wilhelm Egger und an das dort angeführte Bibelzitat: „Einer ist euer Lehrer, ihr aber seid Brüder und Schwestern“. „Gehen sie als Religionslehrerinnen und Religionslehr immer wieder in die Schule Christi“, lud Matzneller ein.
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