Missionssonntag
MISSIONSSONNTAG, 21.10.2007:
Wir alle sind Missionare!
Unser Papst Benedikt XVI. schreibt:
Angesichts des Vordringens der säkularisierten Kultur sowie auch im Hinblick auf die Krise der Familie, den Rückgang der Berufungen und die fortschreitende Überalterung des Klerus laufen unsere Kirchen Gefahr, sich in sich selbst zu verschließen, mit weniger Hoffnung in die Zukunft zu blicken und in ihrem missionarischen Einsatz nachzulassen.
Aber gerade dies ist der Augenblick, in dem man sich vertrauensvoll der Vorsehung Gottes öffnen muss, der sein Volk niemals verlässt…..
Der missionarische Einsatz bleibt der vorrangige Dienst, den die Kirche der heutigen Menschheit schuldet, …. um den Menschen unserer Zeit, die in vielen Teilen der Welt durch weit verbreitete Armut, durch Gewalt und durch die systematische Verweigerung der Menschenrechte gedemütigt und unterdrückt sind, das Heil Christi anzubieten…..
Die einzelnen Gläubigen sollen sich selber als Mitverantwortliche der Mission der Kirche fühlen….
Ich appelliere besonders an die Kinder und an die Jugendlichen, die stets zu großherzigem missionarischem Elan bereit sind. Ich wende mich an die Kranken und die Leidenden und rufe den Wert ihrer geheimnisvollen und unverzichtbaren Mitarbeit am Heilswerk in Erinnerung. Ich bitte die gottgeweihten Personen und besonders diejenigen in den Klausur-klöstern, ihr Gebet für die Mission zu verstärken….
Die Jungfrau Maria möge uns bewusst machen, dass wir alle Missionare sind, also vom Herrn gesandt, um seine Zeugen zu sein in jedem Augenblick unseres Lebens.
Wir alle sind Missionare!
Unser Papst Benedikt XVI. schreibt:
Angesichts des Vordringens der säkularisierten Kultur sowie auch im Hinblick auf die Krise der Familie, den Rückgang der Berufungen und die fortschreitende Überalterung des Klerus laufen unsere Kirchen Gefahr, sich in sich selbst zu verschließen, mit weniger Hoffnung in die Zukunft zu blicken und in ihrem missionarischen Einsatz nachzulassen.
Aber gerade dies ist der Augenblick, in dem man sich vertrauensvoll der Vorsehung Gottes öffnen muss, der sein Volk niemals verlässt…..
Der missionarische Einsatz bleibt der vorrangige Dienst, den die Kirche der heutigen Menschheit schuldet, …. um den Menschen unserer Zeit, die in vielen Teilen der Welt durch weit verbreitete Armut, durch Gewalt und durch die systematische Verweigerung der Menschenrechte gedemütigt und unterdrückt sind, das Heil Christi anzubieten…..
Die einzelnen Gläubigen sollen sich selber als Mitverantwortliche der Mission der Kirche fühlen….
Ich appelliere besonders an die Kinder und an die Jugendlichen, die stets zu großherzigem missionarischem Elan bereit sind. Ich wende mich an die Kranken und die Leidenden und rufe den Wert ihrer geheimnisvollen und unverzichtbaren Mitarbeit am Heilswerk in Erinnerung. Ich bitte die gottgeweihten Personen und besonders diejenigen in den Klausur-klöstern, ihr Gebet für die Mission zu verstärken….
Die Jungfrau Maria möge uns bewusst machen, dass wir alle Missionare sind, also vom Herrn gesandt, um seine Zeugen zu sein in jedem Augenblick unseres Lebens.
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