Mittwoch, 4. Februar 2009

Tag des geweihten Lebens


Zum „Tag des geweihten Lebens“ am 2.2.2009 haben sich zahlreiche Ordensleute im Jesuheim in Girlan getroffen, um gemeinsam einen Gottesdienst zu feiern, dem Diözesanadministrator Josef Matzneller vorgestanden ist.
Es gibt wohl nur wenige Ortskirchen mit einem solchen Reichtum und einer derartigen Vielfalt an Ordensgemeinschaften wie in der Diözese Bozen-Brixen, wo es 16 männliche Ordensgemeinschaften mit insgesamt rund 240 Ordensmännern und 21 weibliche Ordensgemeinschaften mit über 570 Ordensfrauen gibt.
Orden sind nicht nur wichtige Einrichtungen, weil sie bestimmte pastorale, soziale oder karitative Dienste ausüben, sie sind vielmehr für das Leben der Kirche unverzichtbar. Durch ihre verschiedenen Charismen veranschaulichen sie die Vielfalt der Sendung der Kirche und sind lebendige Zeichen einer ungeteilten Verwirklichung des Evangeliums.
„Christus gegenüber kann man nicht gleichgültig sein. Man muss Stellung beziehen“, sagte Diözesanadministrator Josef Matzneller in seiner Predigt und rief die Ordensleuten dazu auf, ihre je eigene Berufung zu leben, „um so Licht zu sein für viele andere.“
Zum heutigen „Tag des geweihten Lebens“ haben sich zahlreiche Ordensleute im Jesuheim in Girlan getroffen, um gemeinsam einen Gottesdienst zu feiern, dem Diözesanadministrator Josef Matzneller vorgestanden ist.
Es gibt wohl nur wenige Ortskirchen mit einem solchen Reichtum und einer derartigen Vielfalt an Ordensgemeinschaften wie in der Diözese Bozen-Brixen, wo es 16 männliche Ordensgemeinschaften mit insgesamt rund 240 Ordensmännern und 21 weibliche Ordensgemeinschaften mit über 570 Ordensfrauen gibt.
Orden sind nicht nur wichtige Einrichtungen, weil sie bestimmte pastorale, soziale oder karitative Dienste ausüben, sie sind vielmehr für das Leben der Kirche unverzichtbar. Durch ihre verschiedenen Charismen veranschaulichen sie die Vielfalt der Sendung der Kirche und sind lebendige Zeichen einer ungeteilten Verwirklichung des Evangeliums.
„Christus gegenüber kann man nicht gleichgültig sein. Man muss Stellung beziehen“, sagte Diözesanadministrator Josef Matzneller in seiner Predigt und rief die Ordensleuten dazu auf, ihre je eigene Berufung zu leben, „um so Licht zu sein für viele andere.“