Freitag, 31. Oktober 2008

Angelo Cazzetta verstorben


Der Priester Angelo Cazzetta ist gestern (30. Oktober 2008) im Alter von 89 Jahren verstorben.Angelo Cazzetta wurde am 24. Dezember 1919 in Cortina d´Ampezzo geboren. Er kam zum Studium nach Brixen und erhielt dort im Jahre 1943 die Priesterweihe. Cazzetta wirkte mehrere Jahre als Kooperator in Ridnaun und in Sterzing. Anschließend war er als Kaplan für die italienische Seelsorge in Sterzing tätig und hat mehrere Jahre lang die italienischen Arbeiter in Deutschland betreut. Von 1967 bis 1996 war Angelo Cazzetta in der italienischen Seelsorge in Bozen tätig; von 1970 bis 1991 engagierte er sich zudem in der Gefängnisseelsorge in Bozen. Im Jahre 1996 ging Cazzetta in den Ruhestand, hat aber weiterhin in der Seelsorge ausgeholfen und seinen Lebensabend in seiner Heimat Cortina d´Ampezzo verbracht.Die Beerdigung findet am 2. November 2008, um 15 Uhr in der Pfarrkirche von Cortina d´Ampezzo statt.

Erfurter Seminaristen zu Gast in Brixen


16 Seminaristen aus dem Priesterseminar Erfurt und ihre Hausvorstände sind heute, 31. Oktober 2008, ins Priesterseminar nach Brixen gekommen, wo Diözesanadministrator Josef Matzneller über das Bistum Bozen-Brixen informierte und über pastorale Konzepte und Erfahrungen gesprochen wurde.Unterschiedlicher könnte die Geschichte zwischen der Diözese Bozen-Brixen und den Herkunftsdiözesen der 16 Seminaristen des Priesterseminars Erfurt kaum sein, doch die pastoralen Herausforderungen sind in allen Diözesen ähnlich. Ins Priesterseminar Erfurt kommen Seminaristen aus den Diözesen Magdeburg, Dresden, Meißen, Erfurt, Görlitz und Berlin. Während sich diese Diözesen erst in den 90er Jahren gebildet hatten und Katholiken eine kleine Minderheit darstellen, kann die Diözese Bozen-Brixen auf eine reiche Geschichte zurückblicken.Diözesanadministrator Josef Matzneller wies zunächst auf die derzeitige Sedisvakanz hin und kam dann auf die seelsorglichen Möglichkeiten und Grenzen in der pastoralen Arbeit zu sprechen. Als besonderes Kennzeichen der Diözese Bozen-Brixen nannte Matzneller das Bemühen um ein friedliches Miteinander der drei Sprachgruppen.Die geringe Zahl der Priester ist in allen Diözesen gleich, doch wies Matzneller darauf hin, dass sich im Bistum Bozen-Brixen auch die Zahl der Ständigen Diakone und jene der Pastoralassistenten in Grenzen halten. „Dafür gibt es bei uns aber eine große Zahl ehrenamtlicher Mitarbeiter in den Pfarreien und engagierte Laien in den verschiedenen katholischen Vereinen und Verbänden, sowie zahlreiche Ordensgemeinschaften die das Bild von Kirche in der Diözese mitprägen“, so Matzneller.Am Nachmittag wird Regens Ivo Muser die Seminaristen nach Säben, der Wiege der Diözese, begleiten.

Personalveränderungen in unserer Diözese


Roland Mair, Pfarrer von Proveis und Laurein, wurde zusätzlich zum Pfarradministrator der Pfarreien Unsere Liebe Frau im Walde und St. Felix, die durch den Tod von Pfarrer P. Severin Santer OT verwaist sind, ernannt.Josef Oberhofer, Pfarrer in Ruhe und Seelsorger in Plaus, wird für die Zeit der Abwesenheit von Pfarrer Peter Gschnitzer als Pfarradministrator die Pfarreien Tschars und Marein/Kastelbell betreuen.P. Ferdinand Pratzner SSS wurde zum Beauftragten für die Aus- und Weiterbildung der Priester und der im kirchlichen Dienst stehenden Laien ernannt. Zu Pfarrverantwortlichen wurden ernannt:Elisabeth Stampfer für die Pfarrei ReinswaldThekla Amplatz Obkircher für die Pfarrei DurnholzMarcello Colombi und Augusta Sorà Aquila für die Pfarrei FranzensfesteThomas Kerschbaumer für die Pfarrei Mittewald

Allerheiligen


Wortgottesdienst mit Diözesanadministrator Josef Matzneller am Bozner FriedhofAm Allerheiligentag, Samstag, den 1. November 2008, hält Diözesanadministrator Josef Matzneller um 14.30 Uhr den traditionellen Wortgottesdienst am Bozner Friedhof in Oberau, bei dem er auch die Gräbersegnung vornimmt.

Samstag, 25. Oktober 2008

Religion Today Film Festival


Für eine Kultur des Dialogs zwischen den Religionen setzt sich das Religion Today Film Festival ein, das am kommenden Donnerstag, 23. Oktober 2008, im Theater Cristallo in Bozen Vorführungen, sowie Begegnungen mit Regisseuren und Vertretern der Religionen anbietet.„Ein wichtiger Auftrag der Diözese Bozen-Brixen ist die Förderung des friedlichen Miteinanders, weshalb sich Bozen sehr gut für Religion Today eignet“, hebt Mario Gretter, Diözesanbeauftragter für Ökumene und Interreligiösen Dialog hervor. Beim Religion Today Film Festival werden Filme zu den Weltreligionen und zum Dialog zwischen den Religionen gezeigt.Am Vormittag des kommenden Donnerstags 23. Oktober 2008, werden über 400 Oberschüler die Möglichkeit erhalten, mit Regisseuren und Vertretern anderer Religionen ins Gespräch zu kommen. „Die Jugendlichen sind überzeugt, dass die Herausforderungen des interreligiösen und interkulturellen Dialoges unausweichlich sind“, so Gretter.Am Donnerstagabend wird der Jesuit Christoph Wolf aus München einen Dokumentarfilm zu einem interreligiösen Einkehrtag in Ausschwitz zeigen. Alle Filme werden mit italienischen Untertiteln und deutscher Übersetzung ausgestrahlt.

Aus unserer Pfarre

F BEICHTGELEGENHEIT E
In KASTELRUTH am FR, 31.10.08, 14.30 – 16.30 Uhr (Herr Marini)
In SEIS am FR, 31.10.08, 17.00 – 17.30 Uhr (Pfarrer)

* ALLERHEILIGEN/ALLERSEELEN Feier in der Kirche mit anschließendem Friedhofgang am Allerheiligentag in KASTELRUTH um 14 Uhr, in SEIS um 15.30 Uhr. SEELENSONNTAG (= Allerseelen) mit Friedhofgang nach dem Gottesdienst 02.11.: In Seis um 08.30 Uhr, in Kastelruth um 10.00 Uhr.-
* ABLASS kann gewonnen werden vom 1. bis 8. Nov mit Friedhofsbesuch und Gebet für die Verstorbenen. An Allerheiligen und Allerseelen mit Besuch einer Kirche: Vaterunser, Glaubensbekenntnis – Beichte, Kommunion, Umkehr.-

* JUNGSCHAR: Fest Vergelt’s Gott den bisherigen Jungscharleiterinnen Manuela Polli, Martina Goller, Melanie Weissenegger, Melanie Pardeller und Renate Obkircher. Martina Goller wird weiterhin mit den zwei neuen Jungscharleiterinnen Sieglinde Plunger und Evi Agostini die Jungschar betreuen. Wir wünschen Ihnen viel Freude und gutes Gelingen!

Zum Nachdenken

Leben wandelt sich

Wenn die Raupen wüssten,
was einmal sein wird,
wenn sie einst
Schmetterlinge sind,
sie würden
ganz anders leben:
froher,
zuversichtlicher,
hoffnungsvoller.

DER TOD IST NICHT DAS LETZTE!

Der Schmetterling ist das
Symbol der Verwandlung,
Sinnbild der Auferstehung.

Das Leben endet nicht,
es wird verwandelt.
Der Schmetterling
erinnert uns daran,
dass wir auf dieser Welt nicht ganz zu Hause sind.

Kleinanzeiger

o Alljährliche Wallfahrt des Busunternehmens Silbernagl nach Maria Weißenstein für ältere Leute am DO, 30.10., mit Abfahrt um 9:00 am Parkplatz Kastelruth und um 9:15 in Seis. Die Busse werden gratis zur Verfügung gestellt.-

o Gemeinde-Lizenzamt: Öffentlicher Wettbewerb nach Bewertungsunterlagen und mündlicher Prüfung zur Erteilung von drei Ermächtigungen für den Mietwagendienst mit Fahrer. Die Ausschreibung und die Gesuchsvorlage um Teilnahme sind im Lizenzamt erhältlich bzw. auf der Homepage der Gemeinde abrufbar. Das Gesuch muss innerhalb 01.12.2008, 12.00 Uhr abgegeben werden.
o Gemeinderatssitzung am DI 28.10. 20.00 Uhr im Sitzungssaal der Gemeinde Kastelruth.
o Das Ambulatorium Dr. Heinmüller bleibt am 03.11. geschlossen. Vertretung Dr. Nock.
o Erste-Hilfe-Kurs am 10.11. und 12.11. Den Teilnehmern wird dabei nach den neuesten medizinischen Erkenntnissen ein sehr praxisbezogener u. interessanter Kurs angeboten. Der Kurs ist für Mitglieder des Weißen Kreuzes kostenlos (1 Teilnehmer je Mitgliedsausweis). Anmeldung telefonisch während der Bürozeiten ) 0471 444396.

o Törggelen für alle KVW Mitglieder und Interessierte am SA 08.11. um 14.00 Uhr in St. Oswald. Anmeldung bei Paula R. ) 0471 706807 od. Annemarie ) 329 3191129.
o Sektion Ski des ASC Seiseralpe, organisiert in Zusammenarbeit mit der Skitrainerin Birgit Senoner, am DI 28.10. um 20.00 Uhr in der Pizzeria Woscht in Seis einen Eltern-abend mit der Vorstellung des Skiprogramms für VSS Kinder (Jahrgang 1998 bis 2001).
o Salon Lorenz, Herrenfrisör in Völs ist vom 03.11. bis 13.11. wegen Ferien geschlossen.

Gesucht wird:
* Nachtportier u. Aushilfe für Frühstück u. Saal. Hotel Diana, Seis ) 0471 704070.
* Barist/Baristin u. Mithilfe in Bar für Wintersaison. Gostner Schwaige - Seiser Alm ) 347 836 8 154.
* Bedienung und Zimmermädchen für Wintersaison. Gasthof Vigilerhof ) 0471 706450.
* Kassier/in - Verkäufer/in (Vollzeit) gesucht. Konsumgenossenschaft Kastelruth - Info bei Martin Silbernagl ) 0471 706330.
* Selbstständiges, fleißiges Zimmermädchen für Wintersaison ) 0471 706508.
* Arbeit als Abspüler od. tuttofare ) 0471 711103.
* Arbeit als Abspüler od. tuttofare für Wintersaison ) 333 8210311.
* Arbeit als Kochkommis od. 2.Koch ) 333 3688832.
* Arbeit als Zimmermädchen für Winter, evt. auch Sommersaison )3276922135, Miriam
* Arbeit als Haushaltshilfe od. Kinderbetreuung, halbtags von 9.00-15.00 Uhr in Seis od. Kastelruth. ) 339 4618279.
* Arbeit für junge einheimische Frau für 3 Tage in der Woche ab Dezember ) 333 2868252.
* Kl. Wohnung in Kastelruth od. Umgebung ) 335 5381086.
* Kl. Wohnung (40-50m²) ab sofort in Seis ) 333 7457736.
* Wohnung ganzjährig zu mieten für junges Paar ) 339 3518375.

Zu vermieten:
*Wohnung (68 m² netto) in Kastelruth. Tel. 340 05740770.

Zu verkaufen:
o Fiat Ducato „Panorama“ Baujahr 2002; neuwertiger Babylon aus Holz (ideal für Weihnachtsmärkte) ) 338 1057334.
o 4 neuwertige Winterreifen 185/55/14 VW Polo ) 335 6661527.

Freitag, 17. Oktober 2008

ALLERHEILIGEN/ALLERSEELEN (Vorankündigung)


Feier in der Kirche mit anschließ. Friedhofgang am Allerheiligentag in KASTELRUTH um 14 Uhr, in SEIS um 15.30 Uhr. SEELENSONNTAG mit Friedhofgang nach dem Gottesdienst feiern wir heuer am Allerseelentag = 02.11.: In Seis um 08.30 Uhr, in Kastelruth um 10.00 Uhr.-

Fotos zum Papsturlaub in Brixen erhältlich


Ab kommenden Montag, 20. Oktober 2008, können die offiziellen Fotos zum Urlaub des Heiligen Vaters in Brixen auch in der Stadtbibliothek Brixen bestellt werden.Die Nachfrage nach den Fotos vom Osservatore Romano zum Urlaub von Papst Benedikt XVI. in Brixen war so groß, dass neben der Bibliothek und Medienstelle im Pastoralzentrum in Bozen nun auch in Brixen das Angebot geschaffen wird, diese Fotos bestellen zu können. Interessierte können in der Stadtbibliothek Brixen bis Ende Dezember die offiziellen Fotos in unterschiedlichen Formaten bestellen. Die Öffnungszeiten der Stadtbibliothek: Von Montag bis Samstag von 9 bis 19 Uhr durchgehend. Hinweise zur Bestellung von Fotos in der Stadtbibliothek BrixenIn der Stadtbibliothek Brixen steht ein Computer zur Verfügung, wo Interessierte die Fotos anschauen und über ein eigenes Bestellformular bestellen können. Die vollständig ausgefüllten Bestellformulare werden in eine vorgesehene Box eingeworfen.Die Formulare werden von der Gemeinde Brixen an die Diözese Bozen-Brixen weitergeleitet, die sich um die weitere Abwicklung der Bestellung kümmert. Rund zwei Wochen nach der Bestellung werden die Fotos per Post an die angegebene Lieferadresse zugestellt und können dort direkt bzw. beim Abholen im Postamt bezahlt werden.

News aus unserer Pfarre


* SO, 19.10.08: Sammlung für die Weltmission.-

* FIRMUNG 2009 am Pfingstmontag, 01.06.09:
Erster Gesprächsabend am MO, 20.10.2008, um 20 Uhr im Pfarrsaal Seis.-

* SCHÜLERGOTTESDIENST: FR, 24.10.08, um 15 Uhr als Wortgottesfeier. Viele Zeichen im Friedhof machen die Botschaft des Lebens über den Tod hinaus sichtbar. Anschließend
* MINISTRANTEN-Törggelen im Garten des Pfarrhauses in Seis.-

* FAHRZEUG-SEGNUNG auf dem Kirchplatz am SO, 26.10.2008, nach dem Gottesdienst um 08.30 Uhr. Es ist die Bitte an Gott um seinen Segen, wenn wir mit unseren Fahrzeugen unterwegs sind. Aber dies ist niemals eine automatische Absicherung, sondern vielmehr ein Versprechen, uns bewusst an Regeln zu halten, um das eigene Leben und das Leben der Mitmenschen zu schützen. Die Organisation liegt in den Händen der Kath. Männerbewegung Seis.-

* ALLERHEILIGEN/ALLERSEELEN (Vorankündigung): Feier in der Kirche mit anschließendem Friedhofgang am Allerheiligentag in KASTELRUTH um 14 Uhr, in SEIS um 15.30 Uhr. SEELENSONNTAG mit Friedhofgang nach dem Gottesdienst feiern wir heuer am Allerseelentag = 02.11.: In Seis um 08.30 Uhr, in Kastelruth um 10.00 Uhr.-

* „Was sind Essstörungen? Woher kommen sie? Wohin führen sie?“ = Vortrag im Pfarrsaal Seis: MO, 27.10.2008, 19.30 Uhr – organ. v. Bildungsausschuss Seis.-

Zum Nachdenken

Weißt du, wo der Himmel ist?
Außen oder innen?
Eine Handbreit rechts oder links?
Du bist mitten drinnen.

Weißt du, wo der Himmel ist?
Nicht so tief verborgen!
Einen Sprung aus dir heraus,
aus dem Haus der Sorgen.

Weißt du, wo der Himmel ist?
Nicht so hoch da oben!
Sag doch ja
zu dir und mir!
Und du bist aufgehoben!

Wilhelm Willms

Verschiedenes - Kleinanzeiger

* TAUSCHAKTION d. Kath. Familienverbandes im Kulturhaus Seis: Annahme: FR, 24.10.80, 8-11.30 Uhr u. 14-18. Verkauf: SA, 25.10.08, 08-11.30 u. 14-17. Rückgabe SA, 25.10., 17-19 Uhr: Wintersportbekleidung…, Babysachen, Spiele, Kassetten, Fahrräder, Kinderwagen, Rodeln, Kinderbücher, Kinderschuhe….

* GEBRAUCHT-KLEIDERSAMMLUNG am SA, 08.11.2008. Die gelben Säcke werden wieder zur Verfügung gestellt.


o Wer sich in das Verzeichnis der Wahlvorsitzenden (Präsidenten) eintragen oder sich streichen lassen möchte, soll sich im Wahlamt der Gemeinde innerhalb Oktober melden ) 0471 – 711528.
o Wer sich in das Verzeichnis der Stimmzähler eintragen oder sich streichen lassen möchte, soll sich im Wahlamt der Gemeinde innerhalb November melden ) 0471 – 711528.
o Am 26. Oktober finden die Landtagswahlen statt. Für den Wahlgang benötigen sie den für 18 Wahlen gültigen Wahlausweis. Bei Verlust oder Unbrauchbarkeit kann ein Duplikat im Wahlamt der Gemeinde angefordert werden. ) 0471 – 711528. Menschen mit Behinderung u. ältere gebrechliche Leute können sich bei Bedarf innerhalb Freitag, 24.10 bis 12.00 Uhr beim Weissen Kreuz für einen kostenlosen Transport zur Wahlkabine vormerken ) 0471 – 444444.
o Der Jahrgang 1942 trifft sich am Donnerstag, 23. Okt. um 18.00 Uhr in der Pizzeria Cristallo zu einem gemütlichen Beisammensein.
o Jahrgang 1958 trifft sich um 17.30 Uhr zur Turmführung und anschließend zum Abendessen und gemütlichen Beisammensein beim Turmwirt. WELCHER TAG???
o Gefunden wurde in Seis am 2.10. ein PKW Schlüssel (mit Anhänger „Rover“) ) 335 6933294.
o Gefunden wurden 2 Rucksäcke mit Sportbekleidung. Tourismusbüro ) 0471 – 707024.


Gesucht wird:
* Reinigungskraft in Teilzeit für Wintersaison ) 0471 – 706513.
* Hotelsekretärin von 9.00 – 17.00 Uhr, Hotel Floralpina ) 335 6158549 od. 328 7316312.
* Zimmermädchen u. Saalbedienung mit Erfahrung sowie Aushilfe für freie Tage (Küche u. Zimmer) für Wintersaison ) 0471 – 706124.
* Selbständiges Zimmermädchen für die Wintersaison ) 0471 – 706508.
* Zimmermädchen mit Erfahrung (nur f. Zimmer ohne Bügeln), keine Schlafgelegenheit ) 0471 - 706146
* Arbeit als Kochkommis od. 2. Koch ) 333 3688832.
* Arbeit als tuttofare ) 338 3580581 od. 0471 – 1922343.
* Arbeit als tuttofare od. Hilfskoch ) 320 2174471.
* Arbeit als tuttofare für Wintersaison ) 333 8210311.
* Arbeit als Abspüler, abends 3-4 Std. pro Tag od. pro Woche ) 0471 – 724154 od. 327 6191628.
* Arbeit als Haushaltshilfe od. Kinderbetreuung, halbtags von 9.00-15.00; Seis od. Kastelruth ) 339 4618279.
* Wohnung zu mieten (mind. 58m²) )3466866515.

Zu vermieten: * kl. Wohnung für 2 Personen in Seis ab Dezember, ganzjährig ) 339 1829205.

Mittwoch, 15. Oktober 2008

Prozession des „Señor de los Milagros“

Am kommenden Sonntag, 19. Oktober 2008, findet das Fest des „Señor de los Milagros“ mit der traditionellen Prozession statt. In Südtirol wird die Prozession des “Señor de los Milagros” seit 2004 von peruanischen Gläubigen in Kooperation mit dem Referat für Einwandererseelsorge organisiert. Das Fest des „Señor de los Milagros“ beginnt mit einem Gottesdienst in spanischer Sprache um 15 Uhr im Dom zu Bozen. Anschließend findet die traditionelle Prozession statt. Das Fest „Señor de los Milagros“ ist eine der größten Veranstaltungen in Südamerika, bei dem im Mittelpunkt ein Bildnis des schwarzen Christus steht. Dieses Heiligenbild stammt aus der Kolonialzeit, als es von einem schwarzen Sklaven an die Außenmauer eines halbverfallenen Hauses gemalt wurde. Trotz Erdbeben und mehrfacher Versuche, das Bildnis auszuradieren, ist es unversehrt erhalten geblieben. Im Laufe der Jahre wuchs die Verehrung des Bildes, bis daraus das Fest „Señor de los Milagros“ entstand.

Priesterbesoldung: „Wir brauchen unsere Priester“


Unter dem Motto „Der Lebensunterhalt unserer Priester geht uns alle an“ lädt die Diözese Bozen-Brixen die Gläubigen ein, sich mit Spenden an der Priesterbesoldung zu beteiligen. Diese Spenden sind zweckgebunden und können bei der Steuererklärung abgesetzt werden. Der Lebensunterhalt der Priester ist einheitlich für ganz Italien festgelegt. Jedem Priester im Dienst der Diözese wird ein monatliches Mindesteinkommen garantiert, das nach einem Punktesystem je nach Auftrag und Dienstalter berechnet wird.„Wir brauchen unsere Priester“ sagt Karlheinz Erckert, Diözesanbeauftragter für die wirtschaftliche Unterstützung, und hebt hervor, dass „wir alle davon profitieren können, denn der Lebensunterhalt unserer Priester geht uns alle an.“Gespendet werden kann entweder direkt beim Diözesaninstitut für den Unterhalt des Klerus im Pastoralzentrum in Bozen oder durch Banküberweisung bzw. durch Einzahlung über ein Postkontokorrent (K/K 57803009). Spenden bis zu 1.032,91 Euro können vom besteuerbaren Einkommen abgesetzt werden.

Freitag, 10. Oktober 2008

Priester-Sein in einer Zeit des Umbruchs


Die Rolle des Priesters, seine Vorstellungen und Sorgen in einer Zeit des Umbruchs waren Gegenstand des gestrigen Priestertreffens in der Cusanus-Akademie in Brixen.
Die gegenwärtigen Veränderungen in der Kirche bringen in der Seelsorge neue Herausforderungen für alle, vor allem für die Priester. Eigene Treffen für Pfarrer sollen dazu dienen, dass die Priester in dieser Zeit des Umbruchs gemeinsam Perspektiven für das pastorale Handeln entwickeln.
Beim gestrigen Treffen, das von Toni Fiung und Maria Sparber moderiert wurde, wurde deutlich: Es gibt keine Patentlösungen für die gegenwärtigen Herausforderungen in der Pastoral. Es gibt aber die Möglichkeit miteinander ins Gespräch zu kommen und gemeinsam auf die Ressourcen zu schauen und Perspektiven für die pastorale Arbeit zu entwickeln.
Welche sind die Wünsche, welche die Ängste mit denen sich die Priester konfrontiert sehen? Diese und ähnliche Fragen standen im Zentrum des Treffens, das primär der Bestandsaufnahme diente. Deutlich wurde dabei u.a., dass der Priester der Zukunft ein hohes Maß an Kooperationsfähigkeit braucht.
„Es ist für uns Priester wichtig, in einem geschlossenen Raum offen über Freud und Leid in unserer Arbeit reden zu können, dabei die Herausforderungen beim Namen zu nennen und gemeinsam nach gangbaren Wegen zu suchen“, sagte Seelsorgeamtsleiter Eugen Runggaldier.
Unterstrichen wurde auch, dass es künftig für Priester immer wichtiger sein wird Schwerpunkte in ihrem seelsorglichen Dienst zu setzen. „Der Priester der Zukunft wird in zunehmendem Maß wieder als Geistlicher gefragt sein“, so Runggaldier.

"Ohne Sonntag gibt’s nur noch Werktage“


Das diözesane Jahresthema „Sonntag“ ist Thema des ökumenischen Gesprächs, das gestern, 10. Oktober 2008, mit Beginn um 20 Uhr im Evangelischen Pfarrhaus in Bozen stattfandt.
Christen verschiedener Konfessionen sprechen über die Bedeutung des Sonntags. Der Sinn des Sonntag für Christen soll wieder mehr ins Bewusstsein der Menschen rücken, „denn der Sonntag ist für alle Christen wichtig", so Mario Gretter, der diözesane Ökumene-Beauftragte, der ergänzt: „Jede Kirche und kirchliche Gemeinschaft hat ihr eigenes Profil, doch der Sonntag ist allen christlichen Konfessionen ein gemeinsames Anliegen.“

Bischof Egger ein „Diener des Wortes und Diener des Brotes“


Am 6. Oktober fand in der Innsbrucker Jesuitenkirche eine Eucharistiefeier im Gedenken an Bischof Wilhelm Egger statt.
Zahlreiche Professoren und Studenten hatten am Gottesdienst teilgenommen. Unter den Studierenden waren auch solche, die bei Wilhelm Egger Vorlesungen besucht hatten.
Auch mehrere Persönlichkeiten aus der Diözese Innsbruck, die mit Bischof Egger persönlichen oder beruflichen Kontakt hatten, sind zur Eucharistiefeier in die Innsbrucker Jesuitenkirche gekommen. Als Vertreter des Bistums Bozen-Brixen hat Kanzler Paul Rainer konzelebriert.
Als „Diener des Wortes und Diener des Brotes“ würdigte Bischof Manfred Scheuer in seinen Begrüßungsworten den verstorbenen Bischof Wilhelm. „Bischof Egger hat in seinem Leben dem Evangelium ein Gesicht gegeben", so der Bischof von Innsbruck.

Überlegungen zur Wahlzeit


Karl Golser und Paolo Renner vom Institut für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung nehmen zur bevorstehenden Wahlen Stellung:

Die Parteien haben jetzt die Kandidaten für die Wahl zum Landtag aufgestellt und wir stehen in den letzten Wochen vor den Wahlen. Da es bei den Wahlen um eine Beteiligung aller an der Verantwortung für das Gemeinwohl geht, möchte das Institut für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung (Brixen) einige Grundsätze in Erinnerung bringen, die für Wählerinnen und Wähler und für jene, die sich der Wahl stellen, wichtig sind.
Unsere Stellungnahme geht davon aus, dass der Dienst in der Politik eine wichtige Aufgabe ist, welche die besten Kräfte unseres Landes ansprechen soll und dass bei der Wahl die Menschen Einfluss auf die Politik nehmen können.


1.) Wahrheit - auch wenn sie schmerzlich ist und nicht immer unmittelbar Stimmen einbringt,- ist ein fundamentales Gebot für die Politik
Es dürfen nicht Wahlversprechen gemacht werden, die dann nicht eingehalten werden können. Neben der Unwahrheit, der Lüge, gibt es auch die unvollständige, die einseitige, die verzerrte Information. Gerade in besonders sensiblen Bereichen, wie Ausländerpolitik und Gesundheits- und Umweltfragen ist Klarheit in den Zielen und in der Vorlage von Daten besonders wichtig.


2.) Ohne Fairness gegenüber allen Beteiligten nimmt die Politikverdrossenheit weiter zu
Wenn sich die Politiker unfair gegenüber anderen Bewerbern verhalten, dann verlieren sie an Glaubwürdigkeit; zugleich sind sie mitverantwortlich, wenn der Eindruck entsteht, es ginge den Politikern nur um den eigenen Vorteil.
Wir erwarten deswegen einen fairen Wettbewerb in der Wahlzeit Es darf nicht Streit um des Streites willen gesucht werden, um sich selber zu profilieren; es dürfen nicht Halbwahrheiten ausgestreut werden; es muss Rücksicht auf das Privatleben der Einzelnen genommen werden.


3.) Das Gemeinwohl hat Vorrang vor Einzel- und Gruppeninteressen
Die Wählerinnen und Wähler ermuntern wir, ihr Wahlverhalten nicht allein davon abhängig zu machen, wer ihre Partikular-Interessen vertritt, sondern wer sich glaubwürdig für die öffentlichen Belange einsetzt. Bei aller Berechtigung der Einzel-Interessen, die immer vordergründig sind, ist vor allem auf das zu achten, was dem Gemeinwohl dient.


4.) Durch die Teilnahme an der Wahl können Bürger und Bürgerinnen die Zukunft des Landes mitgestalten
Es besteht heute eine verbreitete Politikverdrossenheit. Wir dürfen jedoch nicht der Versuchung nachgeben zu meinen, dass der Einsatz der Einzelnen umsonst ist, weil „die da droben“ sowieso machen, was sie wollen. Die Zukunft unserer Gesellschaft liegt auch in der Hand der Bürgerinnen und Bürger, von denen allerdings Geduld und Ausdauer verlangt sind. Wenn fähige und vertrauenswürdige Männer und Frauen gewählt werden, steigt auch das Grundvertrauen der Menschen in die demokratischen Institutionen.


5.) In der Politik müssen die Grundsätze der Solidarität vertreten werden
Wenn heute im Zuge der Individualisierung die Solidarität abnimmt, dann wird die Politik immer wieder eingreifen müssen, um gerade die Ärmsten zu schützen und jene, die an den Rand gedrängt werden, dies besonders in Zeiten einer wirtschaftlichen Krise mit Teuerung der Lebenshaltungskosten.
Wir warnen davor, ethnische, soziale, kulturelle oder religiöse Feindbilder aufzubauen mit dem Ziel, dadurch die Kompaktheit der eigenen Reihen zu festigen, oder Phrasen zu verwenden, die als Ausdruck eines Gruppen-Egoismus verstanden werden können..
Die Kandidaten und Kandidatinnen sollen auch aufgrund ihrer Einstellung zu aktuellen Fragen, die die Menschen in Südtirol beschäftigen, beurteilt werden, z.B. Integration der Einwanderer, Schutz der sozial Schwachen und der Familie, Schutz des menschlichen Lebens in all seinen Phasen, Schutz der Umwelt, Zusammenleben der Sprachgruppen.


Für das Institut:
Direktor Prof. Dr. Karl Golser und Vizedirektor Prof. Dr. Paul Renner

„Was heißt denn hier Sonntag?“


Über Sinn und Wert des Sonntags wurde gestern, 9. Oktober 2008, im Rahmen einer Podiumsdiskussion zum Thema „Was heißt denn hier Sonntag?“ in der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen beraten.
Die Kirche allein kann den Sonntag als Tag des Herrn, der Arbeitsruhe und der Gemeinschaft nicht schützen. Sie braucht dafür Partner, Allianzen. Zu dieser Überzeugung sind alle Teilnehmer der Podiumsdiskussion gekommen.
Ihre Überzeugung kund getan hatten die verschiedenen Stimmen aus Sport, Kultur, Wirtschaft, Politik, Kirche auch dazu, dass der Schutz des Sonntags not-wendig ist. „Es gilt den Sonntag zu verteidigen und zu schützen“, sagte Seelsorgeamtsleiter Eugen Runggaldier, und ergänzte: „Der Einsatz für den Sonntag rührt nicht davon her, dass es um die Erfüllung eines Sonntagsgebotes, sondern um den Menschen geht.“
Bei der Podiumsdiskussion wurde auch deutlich hervorgehoben, dass es durchaus Möglichkeiten gibt, um sich für den Schutz des Sonntags einzusetzen. Vor allem müsse jeder bei sich selber anfangen. Nur wer darauf achtet wie er/sie selbst den Sonntag gestaltet, kann beitragen, etwas zu bewirken. Denn für manche hat der Sonntag nur mehr einen Freizeit-Wert. Man vergisst auf die „geistlichen Lebensmittel“, man vergisst auf die eigentliche Mitte, die der Auferstandene ist. Wenn der Sonntag aber die Mitte verliert, dann wird er auch sozial nicht zu halten sein. So ist es für Christen ein Auftrag das religiöse Fundament des Sonntags aufzuzeigen und zu stärken.
Die nächste der insgesamt sechs Podiumsdiskussionen, die vom Katholischen Bildungswerk angeboten werden, findet am 13. Oktober um 20 Uhr in Meran (Nikolaussaal) statt.

Stellungnahme von Diözesanadministrator Josef Matzneller

Wie die Medien berichtet haben, laufen gegen Pfarrer Peter Gschnitzer Ermittlungen wegen des Verdachts pädopornographisches Material auf seinem Computer gespeichert zu haben.
Die Diözese verurteilt jede Form von Pädophilie. Jeder Missbrauch ist einer zu viel. Die Opfer sind Kinder und diese gehören zu den schwächsten Gliedern der Gesellschaft.
Ob sich die Vorwürfe gegen Peter Gschnitzer als wahr erweisen, wird sich zeigen. Die Diözese vertraut bei der Klärung dieser Frage auf die Justiz. Bis zur Widerlegung der Vorwürfe geht die Diözesanleitung von der Unschuldsvermutung aus.
Pfarrer Peter Gschnitzer wird bis auf weiteres nicht mehr die Pfarreien Marein/Kastelbell und Tschars betreuen

Firmung 2009

FIRMUNG 2009 in SEIS am PFINGSTMONTAG, 01.06.2009:
Für MO, 20.10.2008, werden die Eltern zu einem ersten Treffen eingeladen. Es geht nicht sosehr um das Organisatorische, sondern um die grundsätzliche Frage: Wieviel ist uns der Glaube, wie viel ist uns das Sakrament der Firmung, wert? Die Feier eines Sakramentes ist nicht etwas Automatisches, sondern Antwort auf die Liebe Gottes.-

Verschiedenes (Kleianzeiger)

o Frauenwallfahrt nach San Romedio am 21.10.08. mit Abfahrt um 08.00 Uhr auf dem Parkplatz Kastelruth. Rückkehr ca. 18.30 Uhr. Bitte kfb-Wallfahrtsbüchlein mitnehmen. Info/Anmeldung bei Margareth Prossliner/Ronsol ) 0471 706883 oder ) 338 4562877.
o KVW-Törggelenachmittag f.Mitglieder und Interessierte am Sa, 8. Nov. in St. Oswald Infos u. Anmeldung bei Paula ) 706807 od. Annemarie 329 3191129.
o Frauentreff Seis: a) Herbstwanderung am 18.10.08. b) Grundkochkurs für Anfänger. Beginn am 22.10. Anmeldung bei Paula Trocker ) 0471 – 705157 od. 333 9703231.
o Tanzkurs ab 24.10. (Fox, Walzer, Polka, Boarischer). Für Anfänger: 20.00–21.30 Uhr; für Fortgeschrittene: 21.30–23.00 Uhr. 8 Treffen, Freitags, Disco Salegg. Info/Anmeldung bis MO, 20.10., bei Claudia ) 338 2797306. (BJ Kastelruth)
oWindstopper für alle BJ-Mitglieder mit BJ-Logo zum Spezialpreis. Anprobe/Bestellung am MO 13.10. oder am MI 15.10. zw. 20.00 u. 21.30 Uhr in Telfen (Schlachthof). Bitte 30 € Anzahlung mitbringen. (BJ Kastelruth)
o Der Fan Club Denise Karbon organisiert zum Weltcupauftakt am 25.10.2008 in Sölden einen Bus, um Denise in die neue Weltcup-Saison hinein zu begleiten. Anmeldung/Info bei Franz Wendt oder Dieter Tröbinger Tel.335241680
o Äpfel zum Selberklauben beim Grimmhof in St. Konstantin/Völs. ) 338 4205543.

Gesucht wird:
* ein weiterer Schülerlotse für dieses Schuljahr. Infos bei Gemeinde Silvia ) 711511 od.
Annemarie S. ) 329 3191129.
* Hotelsekretär(in) (auch durchgehende Arbeitszeit), Bedienung und Zimmermädchen für Hotel Floralpina. Kassier(in) von 9.00 – 17.00 Uhr für Karten- u. Skipassausgabe. Sessellift Florian. ) 338 773914 od. 335 6158549.
* dringend Zimmermädchen ab Wintersaison. H. Valentinerhof ) 0471 – 706270.
* Arbeit als Sekretärin (dt./it./engl. Kenntn.; Erfahrung seit 6-7 Jahren). ) 339 3738218.
* Barist u. Mithilfe in Bar für Wintersaison: Gostner Schwaige ) 347 8368154.
* Mitarbeiter/innen für die Lagerleitung. Deutsche und italienische Sprache Voraus-setzung. ) 0471 – 706222 od. 335 6315222
* Selbständiges, fleißiges Zimmermädchen für Wintersaison ) 0471 706508.
* Selbstständiges Zimmermädchen (auch halbtags). Garni Silbernagl ) 0471 706699.
* Einheimische Bedienung u. Küchenhilfe (nur Hausgäste) für Wintersaison. Hotel Rosa, Seiser Alm ) 0471 727950 oder ) 333 1674655.
* Arbeit als Abspüler ) 380 3431711.
* Arbeit als Tuttofare für Wintersaison ) 0471 – 724154 od. 333 8210311.
* Arbeit als Tuttofare 0471 – 711103 od. 334 3410532.
*Halbtagsarbeit vormittags, auch aushilfsweise. ) 340 5404508
* Wohnung, ganzjährig zu mieten von jüngerem Paar ) 339 3518375.
* 2 Einzelzimmer mit Dusche u. WC ab sofort zu mieten. Restaur.Sassegg ) 329 2749224.

Zu vermieten:
* kl. konvent. Wohnung in Kastelruth (1 SZ, Wohnküche, Dusche/ WC) ) 339 3296699.
* Wohnung in Seis (43 m²) ) 349 2989108.

Zu verkaufen:
* konventionierte 3 Zimmerwohnung in Seis ) 335 360203.
*Wohnung, 136m², im Zentrum von Seis ) 335 6280226.
* Gut erhaltenes Lodenes mit Weste in ca. Gr. 52. Schneiderei Fingerhuat ) 335 1226688

Montag, 6. Oktober 2008

Diözesanadministrator Josef Matzneller eröffnet das akademische Jahr an der Hochschule und im Priesterseminar


Für rund 180 Personen hat heute mit einem Gottesdienst in der Kirche des Priesterseminars in Brixen das akademische Jahr an der Philosophisch-Theologischen Hochschule und im Priesterseminar begonnen.Diözesanadministrator Josef Matzneller, der dem Gottesdienst in der Kirche des Priesterseminars vorgestanden ist, hat in seiner Predigt betont, dass es beim Studium der Theologie nicht nur um Erkenntnis gehe, sondern um das Leben im Geiste Jesu. „Für Priesteramtskandidaten wie für Theologiestudierende geht es um das Überschreiten der theologischen Studien hin zum spirituellen Leben, hin zum Gebet“, so Matzneller.Der Diözesanadministrator hat beim heutigen Gottesdienst auch auf das Paulusjahr Bezug genommen und die Studierenden eingeladen in diesem Studienjahr in die theologische Schule des Apostels Paulus zu gehen. „Unser Bemühen im Glauben zu wachsen und all unser theologisches Mühen hat nur ein Ziel: in Christus das Leben zu finden“, sagte Matzneller.

„Einblick hinter Klostermauern“


Über das Ordensleben in Südtirol informiert vom 4. Oktober bis zum 16. November 2008 die Fotoausstellung „Einblick hinter Klostermauern“ im Kapuzinerkloster in NeumarktDas Leben in einer Ordensgemeinschaft ist für viele eine unbekannte Welt. Die Ausstellung „Einblick hinter Klostermauern“ will eine Möglichkeit sein, um das Wesen des Ordenslebens auf eine neue Art und Weise aufzuzeigen – durch Fotos, die keine Mauern, sondern Gesichter hinter den Mauern zeigen. Das Stilmittel der schwarz-weiß-Fotos macht dabei die Farbigkeit des Klosterlebens deutlich.Diese Ausstellung will auch Möglichkeiten eröffnen, um teilhaftig zu werden am Leben der Ordensleute: In einer Zeit der Unbarmherzigkeit am Beispiel der Barmherzigen Schwestern Nächstenliebe erlernen; in einer Zeit der Verschwendung mit den Jüngern und Schwestern des heiligen Franziskus in Armut leben und den Armen eine Stimme geben; in einer Zeit der religiösen Sprachlosigkeit in der Schule des heiligen Daniel Comboni von Gott reden und von seiner Liebe Zeugnis geben; in einer Zeit der Gottvergessenheit mit dem heiligen Benedikt Gott als Ersten suchen.Die Orden haben eine unverzichtbare Bedeutung für das Leben und die Zukunft der Kirche. Sie sind ein lebendiges Zeichen und eine mahnende Stimme in der Kirche und durch ihre unterschiedlichen Charismen ein Geschenk für die ganze Kirche, die ihrerseits die Ordensleute als Zeugen der ungeteilten Verwirklichung des Evangeliums braucht.Die Ausstellung wird am 4. Oktober 2008 um 18 Uhr im Kapuzinerkloster in Neumarkt eröffnet.

Verschiedenes / Kleinanzeiger

o Frauentreff Seis: a) Herbstwanderung am 18.10.08 b) Grundkochkurs f. Anfänger: Beginn am 20.10.08. Anmeldung/Info: ) 0471 705157 od. 333 9703231.-
o Wahlversammlung in Kastelruth am DI, 07.10.2008 um 20.30 Uhr in der Aula d. Mittelschule: ‚Quo vadis Gemeinde Kastelruth – Südtirol’ (SVP).
o Jahrgang 1966 trifft sich am FR, 17.10.08, zu einem gemütlichen Abend auf der ‚Di Baita’. Treffpunkt: 17.30 Uhr Talstation Umlaufbahn. Info: Martin ) 0471 711085 od. Heike 0471 710038.-
o Wer hilft beim Herrichten eines kalten Buffets? ) 347 8982143.-
o Yoga in Völs ab Mi. 15.10. von 18.30 – 20.00 Uhr, od. ab Do. 16.10. von 19.30 – 21.00 Uhr. Info/Anmeldung: Thomas Maier ) 335 6622968.
o „Tanzen ab der Lebensmitte“ in Völs ab Do. 16.10. um 19.30 Uhr. Info/Anmeldung: Sieglinde Rauch ) 339 8636661


SUCHEN:
* Wanderhotel Europa ) 0471 706174 F qualif. Servicekraft f. Hausgäste u.Baristin.-
* Hotel Ritterhof ) 0471 706522 F Zimmermädchen ab sofort.-
Hotel Waldrast ) 0471 706117 F Zimmermädchen 4 Stunden ab Wintersaison.-
* Hotel Rosa Seiser Alm ) 0471 727950 od. 333 1674655 F f. Wintersaison einheim. Bedienung u. Küchenhilfe (nur Hausgäste).-
* Pizzeria Markus Kastelruth ) 338 1477885 F fleißigen Abspüler f.3-4 Stunden abends.
* ) 347 8368154 F Barist u. Mithilfe in Bar für Wintersaison.-
* ) 392 0207046 F Reinigungshilfe (ca. 1 St. vormittags) ab sofort u. Bedienungs aushilfe(abends) für die Wintersaison in Seis.-
* Zwei ältere Geschwister ) 0471 706113 F Haushaltshilfe vormittags von 8 bis 10 Uhr.

* Souvenir-Zeitungsgeschäft Trocker Seiser Alm ) 0471 706873 F f. Wintersaison (evtl. Jahresstelle) selbständige Verkäuferin (Verkäufer).-
* Sportmode-Geschäft in Seis ) 329 5928397 od. ) 0471 704235 F Verkäuferin.-
* K&K Sports 335 5359719 (Markus) tüchtige Verkäuferin f. Wintersaison.-
* Skischule Seiser Alm ) 0471 727909 F eine/n Mitarbeiter/in f.d. Bereich Büro/ Sekretär/in an einer Einschreibstelle ab Dezember bis Mitte April.-

* ) 340 5404508 F Halbtagsarbeit, auch aushilfsweise
* ) 339 4618279 F Arbeit als Reinigungskraft in Seis-Kastelruth halbtags 9 – 15 Uhr.-
* ) 0471 724154 od. 333 8210311 F Arbeit als Abspüler od. Tuttofare.-
* Mann ) 0471 711103 od. 334 3410532 F Arbeit als Abspüler.-

* ) 347 8368154 F Appartement od. Zimmer f. Wintersaison.-
* Einheim. ) 338 8036414 F kleine Wohnung zu mieten (50-60m²) in Seis/Kastelruth.-
* Einheimisches Paar ) 338 6411658 F möblierte Wohnung ganzjährig.-
* Zwei einheimische Frauen ) 340 7818886 (ab 16) od. 0471 706174 (8-15.30 Uhr F Wohnung in Seis (Nähe Zentrum) m. 2 Zimmern, Balkon, Autoabstellplatz…..

ZU VERMIETEN:
* Kleine konventionierte Wohnung in Kastelruth ) 339 3296699.-

ZU VERSCHENKEN: * 2 Meerschweinchen (Barbara Oberrauch).-

ZU VERKAUFEN:
* Scooter in sehr gutem Zustand ) 338 3120321.-
* Neuwertige 5-teilige Küchenzeile (3m lang), Gasherd u. Kühlschrank ) 339 8076501.-

Zum Nachdenken

BROT aus deiner Hand, Herr,
hat die Kraft, uns zu verwandeln:

Allein-Stehende verwandelt es in Zusammen-Stehende
Einzel-Gänger verwandelt es in Weggefährten
Fremde verwandelt es in Freunde
Unbekannte verwandelt es in Brüder und Schwestern
Gedankenlose verwandelt es in Dankbare:
Brot aus deiner Hand, Herr, ist Brot voll Leben, Brot voll Liebe.-

Freitag, 3. Oktober 2008

Religiöser Buchtipp für Oktober 2008

„O Gott! Warum und wie wir beten oder auch nicht.“
Religiöser Buchtipp für Oktober 2008

Mit einem Cover in kräftigem Rot wirbt Johann Hinrich Claussens Einführung in das Beten um die Aufmerksamkeit der Leser/innen – vorzugsweise ältere Jugendliche und junge Erwachsene. Wer darin blättert, wird nicht nur vom peppigen Layout angesprochen, sondern auch von den auf den ersten Blick etwas abwegig anmutenden Kapitelüberschriften: „Darf man andere beim Beten belauschen?“ - „Ist Beten gefährlich?“ – „Darf man gegen Gott beten?“ – „Wie kann man Gott um etwas bitten, wenn er doch alles weiß und vermag?“
Fragen rund ums Beten
Doch spricht Claussen mit diesen (und vielen anderen) Fragen Themen an, die sich einem in den Weg stellen können, wenn man beten möchte. Im Kapitel „Darf man andere beim Beten belauschen?“ geht es einerseits um die Intimität des Gebets, die Lauschen verbietet. Andererseits geht es um das Problem, wie man ohne Vorbilder das persönliche Beten erlernen kann. Der Abschnitt „Ist Beten gefährlich?“ erinnert daran, dass Beten den Menschen auch einschneidend verändern kann. Und die Frage, ob man gegen Gott beten dürfe, zielt darauf, dass die Beter/innen Gott im Gebet anklagen, anschreien, ihm ihr ganzes Unverständnis über den Lauf der Welt und ihr persönliches Schicksal vorhalten dürfen – wie einst Hiob.
Wertschätzung für andere Konfessionen
Claussen, Hauptpastor an der evangelischen St. Nikolai-Kirche in Hamburg, beschreibt das Beten zwar aus protestantischer Perspektive, aber mit großer Offenheit und Wertschätzung für andere Konfessionen und Religionen. Das zeigt sich z.B. an seiner Einführung in das Rosenkranzgebet oder an seinen Gedanken zu der Frage, warum manche Christen zu Heiligen beten. In kurzen, meist zweiseitigen Texten antwortet er auf verschiedenste Fragen zum Beten. Seine Antworten sind offen genug, dass die Leser/innen sich selbst einen Reim darauf machen können.
Verführung zum Beten
Zwischen den Erläuterungen zu Fragen des Betens verführen zahlreiche Gebetstexte geradezu zum Beten, kurze und längere, alte und moderne, Psalmen, Gedichte und Aphorismen. Sie stammen aus allen Epochen der Christentumsgeschichte, Augustinus ist ebenso vertreten wie Dietrich Bonhoeffer und Hans Magnus Enzensberger. Bei den Psalmen hat Claussen selbst zur Feder gegriffen und aus verschiedenen alttestamentlichen Psalmen Texte für Alltagssituationen komponiert: Angst, Liebe, Glück, (Gottes-) Sehnsucht …
Anschauliche Sprache
Das Buch ist nicht linear aufgebaut, man kann es von vorne nach hinten lesen oder sich von den Leitfragen der Kapitel zum Vor- und Zurückblättern anregen lassen. Bei allen Texten hat Claussen der Versuchung widerstanden, sich durch einen vermeintlich jugendlichen Sprachstil der Zielgruppe anzubiedern. Auch ohne Jugendjargon sind seine Texte eingängig, klar und anschaulich.
Warum beten?
Auch für die entscheidende Frage, warum Beten überhaupt notwendig ist, bietet er einen nachvollziehbaren Zugang. Beim Beten komme es gerade nicht darauf an, dass sich die Bitten des Beters erfüllen, entscheidend sei vielmehr, mit Gott in Kontakt zu treten, sich ihm ganz zu überlassen. Der Sinn des christlichen Betens liege darin, „dass unser Wille mit dem Willen Gottes eins wird, dass wir ihm gegenüber nicht fremde Bittsteller bleiben, die um Almosen betteln, sondern seine Freunde werden, die mit ihm einverstanden sind“ (S. 157). Wie man dahin kommt, zeigt Claussens „Expedition in die Welt des Gebets“.
Um sich dieser „Expedition“ anzuschließen, brauchen die Leser/innen keine Vorkenntnisse. Es kommt auch nicht darauf an, ob sie im katholischen oder evangelischen Glauben zu Hause sind oder ob ihnen das eher fremd ist. Viel wichtiger sind Neugierde, Offenheit und die Hoffnung, dass das Leben mehr zu bieten hat, als man mit Händen greifen und Augen sehen kann.
Johann Hinrich Claussen: O Gott! Warum und wie wir beten oder auch nicht. (Reihe Hanser) München: Deutscher Taschenbuchverlag 2008. - 239 S., 8,95 €

Konrad Obexer – neuer Vorsitzender der AKEBS


Bei der Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft der Katholischen Erwachsenenbildung Südtirols (AKEBS) am 1. Oktober wurde Konrad Obexer zum Vorsitzenden dieser Dachorganisation gewählt. Obexer hat dieses Amt für zwei Jahre inne.
Die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Erwachsenenbildung Südtirols (AKEBS) ist der Zusammenschluss der Erwachsenenbildungseinrichtungen in der Diözese Bozen-Brixen. Dazu gehören Bildungshäuser, katholische Bildungseinrichtungen und Referate am Bischöflichen Ordinariat.
Alexander Laner, seit 2001 Vorsitzender der AKEBS, ist aus der Arbeitsgemeinschaft ausgeschieden, nachdem er die Leitung des Bildungshauses „Lichtenstern“ abgeben wird. Für seine hervorragende Arbeit in und für die AKEBS hat ihm Seelsorgeamtsleiter Eugen Runggaldier als Geschenk die Dokumentation „Papst Benedikt XVI. in Südtirol“ überreicht und ihm damit für seinen Einsatz und sein Engagement gedankt.
Zum neuen Vorsitzender der AKEBS wurde Mag. Konrad Obexer gewählt, der Direktor der Nikolaus-Cusanus-Akademie in Brixen ist. Für ihn bedeutet diese neue Herausforderung „gemeinsame bildungspolitische Aktivitäten zu entwickeln, die Interessensvertretung der katholischen Erwachsenenbildung wahrzunehmen und Vernetzungen sowie Kooperationen unter den Mitgliedern zu fördern“.

Mittwoch, 1. Oktober 2008

„Was heißt denn hier Sonntag?“


Das Katholische Bildungswerk bietet ab 2. Oktober 2008 sechs Podiumsdiskussionen zum diözesanen Jahresthema „Sonntag“ an.Unter dem Titel „Was heißt denn hier Sonntag?“ werden vom 2. bis 14. Oktober 2008 jeweils um 20 Uhr an sechs verschiedenen Orten des Bistums Podiumsdiskussionen abgehalten. „Unser Anliegen besteht darin, eine Annäherung zum Thema Sonntag mit Stimmen aus Sport, Kultur, Wirtschaft, Politik, Kirche und dem Alltag zu ermöglichen“, so der Leiter des Katholischen Bildungswerkes Hannes Rechenmacher.Die erste Podiumsdiskussion am 2. Oktober wird P. Sepp Hollweck moderieren. Günther Andergassen wird zum Thema Sonntag und Sport sprechen, während Caritasdirektor Heiner Schweigkofler über das soziale Engagement am Sonntag einige Anregungen geben wird. Den Bereich der Wirtschaft wird der Unternehmer Georg Oberrauch beleuchten, während der Dekan von Bozen, Bernhard Holzer, den Wert des Sonntags aus religiöser Sicht erklären wird. Sonntag und Politik ist das Thema von Stadträtin Margarete Rottenstiner. Die Podiumsdiskussionen finden statt:
2.Oktober: Bozen, Pastoralzentrum (Konferenzsaal)
6. Oktober: Schluderns, Kultursaal
7. Oktober: Sterzing, Stadttheater
9. Oktober: Brixen, Phil.-Theol. Hochschule (Hörsaal 1)
13. Oktober: Meran, Nikolaussaal
14. Oktober: Bruneck, Ragenhaus (Innenhof)